Station 53 nach Umbau wiedereröffnet

Seit kurzem kann die Station 53 nach mehrmonatigen umfangreichen Umbau- und Sanierungsmaßnahmen wieder Patienten aufnehmen. Diese profitieren nun ebenso wie die Mitarbeitenden der Abteilung für Unfallchirurgie (UCH) von modernen und komfortablen Räumlichkeiten.

In freundlichen Farben und lichtdurchflutet – so präsentiert sich die Station auf den ersten Blick. Die neuen hellen Böden tragen wesentlich zu dieser Optik bei; ebenso wurden alle Zimmer mit zeitgemäßen Sanitäreinrichtungen und praktischen Einbaumöbeln ausgestattet. Die Rufanlagen wurden auf ein digitales System umgestellt; die Verfügbarkeit von Druckluft und Sauerstoff an jedem Bett steigert außerdem die Patientensicherheit. Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Aufteilung der Räumlichkeiten waren kurze Wege für das Personal, z. B. indem der Pflegestützpunkt und die ärztlichen Arbeitsbereiche nahe beieinander liegen.

Neben 11 Standardzimmern bietet die Station ebenfalls zwei Wahlleistungszimmer (Doppelzimmer). Die Kosten des Umbaus hat das Klinikum aus Eigenmitteln finanziert.

Sukzessive Modernisierung der Stationen

In den vergangenen Jahren wurden am Klinikum Fürstenfeldbruck nach und nach bereits fünf Stationen einer grundlegenden Sanierung unterzogen. Demnächst wird nun die Modernisierung der Palliativstation angegangen. Alle Umbaumaßnahmen folgen stets einem Basis-Konzept, das einheitliche Funktionalitäten und eine homogene optische Gestaltung sicherstellt.

im Bild oben v.l.n.r.:  Ivana Paulic (Pflege), Dr. Ullrich Roeske (Ltd. OA UCH), Alois Gaugenrieder (OA UCH), Marcelo Costa (Physiotherapie), Katja Richter (Physiotherapie), Wilhelm Huber (Pflegedirektor), Arnise Haxhiu (Studentin aus Albanien), Dr. Andreas Ewert (Chefarzt UCH), Amer Omerhodzic (Stationsleitung), Bleana Shala (Pflege)